L.F. Brief am 26.5.2008:
...zu Deinem schönen Buch. Ich wünsche mit Dir, dass es viele in die Hand bekommen und so das Markusevangelium neu sehen und verstehen lernen. Mir hat es Freude gemacht, das Ganze des Werkes so plastisch und in seinem Aufbau einleuchtend vorgestellt zu bekommen. Danke!

F.K. Mail am 12.7.
Keine Frage: Es ist ein grandioses Werk, das Sie da geschaffen haben. GRATULIERE!!! - Sie haben die Bibeltexte "ins Gebet genommen" und einen theologischen Leitgedanken der Perikopen gekonnt herausgegriffen. Das hat mich beeindruckt
.

U.M. Mail am 31.10.
Und so gratuliere ich Ihnen herzlich mit dem Wunsch, dass sich viele Leser für Ihren "Markus" finden. Ich werde fleißig die Werbetrommel rühren.

G.S. Mail am 12.11.
Ich freue mich, neun Exemplare Ihres Buches für die Bücherei bestellen zu können.

E.Z. Anruf am 13.11.
Ich habe gestern den Markus durchgelesen, und zwar laut habe ich ihn gelesen und deinen Kommentar still dazu,
in zwei Abschnitten, gestern Morgen und gestern Abend. ... Sehr beeindruckend war, wie du die Passion grafisch schön aufgestellt hast. Wenn man die laut las mit den Pausen dazwischen, war das sehr beeindruckend.

K.S. Brief am 18.11.
Schon die äußere Aufmachung dieses Büchleins ist ja nun ganz außergewöhnlich. Da konntest du wohl den Verlag davon überzeugen, dass es sich um etwas sehr Kostbares handelt, was auch mit einer großzügigen Aufteilung des Textes und sorgfältigsten Druck, etwa mit einigen besonders eingerückten Kernsätzen des Evangeliums seinen Ausdruck findet.
Besonders herausragend sind insoweit der Anfang (S.13) und der Passionstext (S.127): Diese Hervorhebung der dürren, kurzen, abrupt abgebrochenen Sätze erschüttert vielleicht mehr als manche wortreiche Kreuzwegmeditation. All solches lässt schon Deine besondere Wertschätzung dieses Evangeliums erkennen, was sich einladend dann auch auf den Leser übertragen kann.
Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich das Markusevangelium mal komplett im Zusammenhang gelesen habe. In der Regel wird es einem perikopenhaft zugänglich, ohne die Ortung im Gesamtwerk (z.B. Reden Jesu im Tempel S.95ff).
Deine Übersetzung liest sich recht lebendig, auf den heutigen Sprachgebrauch achtend.
Ganz neuartig sind nun die Strukturen dieses Evangeliums, die Du mit einer Gliederung des Gesamtstoffes herausgefunden hast. Damit widerlegst Du die verbreitete Meinung eines fehlenden Kompositionskonzeptes dieses Evangelisten. Ich kann mir gut vorstellen, wie Du hiernach jahrelang gesucht und auch immer wieder verworfen hast, bis zu diesem Ergebnis.…
Über die Texterläuterungen ging mir einiges neu auf, was ich zuvor so noch nicht gesehen hatte…
Zu Mk 11,12ff: Mir gefällt Deine Auslegung, dass der Tempelkult, der keine Frucht bringt, gemeint ist – nicht nur, weil damit keine antijudaistischen Assoziationen geweckt werden…

G.W. Mail am 15.12.:
Heute habe ich Dein Buch in der Hand, nachdem ich durch Prospekte vom Bibelwerk, dann aber erst recht von Deinem Artikel im Pastoralblatt neugierig gemacht wurde.
Ich bin total begeistert!!!
Das erste, was mir gefällt ist, dass du den Leser an Deiner Neugier, Deiner Suche, Deiner Begeisterung teilnehmen lässt.
Ich habe - wie selten bei einem Buch - das Empfinden, dass es wie eine reife Frucht ist, etwas ganz und gar authentisches, ein Buch ohne Ambitionen. (Ich finde, es gibt so viele Bücher, die könnte man gleich in die Tonne klopfen, weil einem vor lauter Ambition sonst nichts mehr darin begegnet).
Mir gefällt, dass es so prägnant, so klar aufgebaut ist.
Ich bin sehr dankbar und sehr gespannt.
Ich weiß schon jetzt, dass es für mich ein Buch ist, das ich immer wieder hervor holen werde, mit ihm "arbeite".

M.S. Kurzbrief am 20.12.:
Herzlichen Dank für das Jesus-Buch. Ich werde es hüten als einen Schatz!

W.P. Mail am 28.12.:
Wir haben … bereits zu lesen begonnen. Die Einfachheit und Schlichtheit der Sprache sowie die prägnante Kürze wirken wohltuend. G. trug mir ausdrücklich auf, Dir zu sagen, dass sie auch ohne "theologische Vorbildung" den Texten gut folgen könne.

I.W. Mail am 04.01.2009:
Deine Texte in Deinem Markusbuch sind schnörkellos, einfach und sehr schön geschrieben.…
Ich freue mich, dass Dein Buch soviel Anklang findet, es hat es auch verdient.

K.D. Mail am 08.01.:
lieben Dank für die Zusendung Ihres Buches. Ich habe schon drin geschmökert… gefällt mir/uns sehr gut!! Aufmachung/Überschriften alles stimmig!!!

K.A. Brief vom 11.01.:
Es drängt mich, Dir im neuen Jahr meinen herzlichen Dank zu sagen für „das älteste Jesusbuch“, das ich begonnen habe zu lesen. Schon gleich zum Anfang spüre ich, wie gründlich Du Wort für Wort übersetzt und bedacht hast.

G.L. Anruf am 12.01.:
Es ist ein sehr schönes Jesusbuch geworden, auch mit einem sehr schönen Papier, es fasst sich wunderbar an, eine schöne große Schrift. Ich freue mich auf das Lesen.

C.C. Brief vom 18.01.:
Ich habe das Evangelium inzwischen gelesen und bin begeistert: Von der klaren Gliederung, von der schlichten Sprache und von den überzeugenden Erläuterungen. Wie früher Ihre Predigten so hat auch Ihr Büchlein mein Verständnis der alten Texte vertieft und positiv beeinflusst. Noch einmal tausend Dank!

G.D. Brief vom 17.02.:
Als langjähriger Markus-Fan danke ich Dir sehr für diesen neuen Zugang zum "ältesten Jesus-Buch". Die Kommentare (links) bestechen in ihrer prägnanten Kürze.

B.G. Mail vom 22.02.:
W. B. ..., den ich bei der "Altenberger Bibelwoche" Ende Januar traf, ist voll des Lobes. Er hat das Buch bereits ganz durchgearbeitet.

M.H. Mail vom 03.04:
Ich habe heute Deine Markus-Passion gelesen - ich merke immer mehr, was so gut ist an Deiner Übersetzung und Struktur - und auch Deinen Kommentaren... vor allem auch an Deinem Schlusskommentar! Der ist ja richtig "auf-den-Kopf-stellend" den Satz vom Weib, das schweigen soll in der Kirche!

M.H. Mail vom11.04.
Ich lese übrigens gerade noch einmal in Deinem Jesusbuch den dritten Hauptteil.
Es ist wirklich ein gutes Buch! - das ohne Antijudaismus auskommt! - das nicht "die Juden", sondern die herrschende Elite als die Nichtverstehenden, als diejenigen, die vor der "neue Lehre" Angst haben, darstellt. "Das Volk" sind in diesem Text eher diejenigen, die Jesus hören wollen, ihn eher verstehen können, weswegen ja auch immer wieder davon die Rede ist, dass die "Eliten" Angst vor dem Volk hatten.

Rezension bei amazon:
"Ein überraschendes Buch. Ungewöhnlich, ein Evangelium in dieser Form lesen zu können - als ein eigenständiges Buch, als ein Buch von hoher literarischer Qualität, präsentiert in einem ansprechenden Gleichklang von Form und Inhalt. Obwohl Paperback: Ein wertvolles Buch.

Auf den rechten Buchseiten der reine Markus-Text, großzügig, lesefreundlich dargeboten, nahezu Satz für Satz ein Juwel.

Auf den gegenüberliegenden linken Seiten kurze, den Text strukturierende, zum Text führende, die sprachlichen Kunstfertigkeiten des Textes sichtbar machende Kommentare des Herausgebers.

Hervorragend die vorangestellte Übersicht und die ausführliche Gliederung des Markus-Evangeliums, die dem Buch ein umfassendes, gehaltvolles Inhaltsverzeichnis geben.

Den mit Forschungsinteresse Lesenden bietet ein Anhang mit statistischen Angaben zu Personen, Orten und wichtigen Stichworten (in Deutsch und Griechisch) ein nützliches Arbeitsinstrumentarium.

Die Begeisterung von Autor „Markus“ und Herausgeber Thüsing an diesem Jesus, dem das Buch gewidmet ist und seiner „neuen Lehre“ vermittelt sich im Lesen und spricht unmittelbar an.

Mir hat dieses „Älteste Jesusbuch“ die substantiellen Grundlagen des Christentums auf eine neue Weise nahe gebracht.

Da ich nicht zu denjenigen gehöre, die nach Jesus-Büchern suchen, bin ich dankbar, dass man es mir geschenkt hat!

.(Aus dem Internet): Zürich/Stuttgart – Anlässlich des kommenden Markuslesejahres erschien im Katholischen Bibelwerk eine neue Veröffentlichung mit dem Titel „Das älteste Jesusbuch“:
Der Verfasser Hans Thüsing hat sich lange mit dem Markus-Text beschäftigt und hat hier eine eigene Übersetzung vorgelegt. Ihm geht es vor allem um die Motive und Linien, die sich durch das ganze Evangelium ziehen (z. B. die Lehre Jesu „in Vollmacht“). Ihnen nachspürend möchte er ein tieferes Verstehen von Zusammenhängen ermöglichen, um so neue Einsichten im Blick auf Jesus zu gewinnen. Die Übersetzung bleibt dabei eng am griechischen Urtext und soll wie die kurzen Erklärungen zu allen einzelnen Abschnitten letztlich eine vertiefte Christusbeziehung ermöglichen.
Schrifttext und Erläuterungen stehen sich je auf einer Doppelseite gegenüber, ergänzt mit Angaben zum Gesamtzusammenhang. Dies erleichtert die Erschliessung einzelner Perikopen. Die Auslegung bietet sich für die geistliche Lektüre ebenso an wie für eigene Entdeckungen am Text. Umfangreiche Register ermöglichen die Auffindung von einzelnen Personen, Motiven, Themen.
Zu empfehlen ist das Buch für Gruppen, die sich zu den Sonntagsevangelien des Markus-Lesejahres treffen, aber auch für Prediger sowie für alle am Markusevangelium Interessierten.